8,7 Millionen Rheinländerinnen und Rheinländer geben dem Wirtschaftsstandort die nötige Manpower.
Aachener Dom
Beim Bruttoinlandsprodukt ist das Rheinland Spitze (362,53 Milliarden Euro)
Schloss Drachenburg
In der Mitte Europas und ein Tor in die gesamte Welt: Im Rheinland stimmt der Standort
Gehry-Bauten in Düsseldorf
Nirgends gibt es so viele Hochschulen und Bildungsmöglichkeiten wie im Rheinland.
Kranhäuser im Rheinauhafen, Köln
Kultur, wohin man sieht: Und meist in schönster rheinischer Umgebung.
Rheinbrücke Mittlerer Niederrhein
Bewegte Geschichte, lebendige Zukunft: Das Rheinland ist einfach unvergleichlich.
Müngstener Brücke
Das Rheinland: Ein internationaler Wirtschaftsstandort. Mehr als jedes neunte Unternehmen ist ausländisch geprägt.
Innenhafen, Duisburg
Im Forschungsdialog Rheinland wirken Universitäten und Fachhochschulen im Rheinland, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), Köln, das Forschungszentrum Jülich und die Industrie- und Handelskammern des Rheinlandes zusammen und werden dabei vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW unterstützt. Ziel des Dialogs ist es, Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft im Rheinland anzubahnen. Denn im Rheinland sind nicht nur außerordentlich leistungsfähige Hochschulen und Forschungseinrichtungen angesiedelt, sondern auch innovative Unternehmen verschiedenster Branchen und Größenordnungen.
Der Forschungsdialog unterstützt somit durch das Zusammenwirken von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik eine zielgerichtete Förderung der Entwicklung des Rheinlandes. Anknüpfungspunkte dafür sind die etablierten und erfolgreichen Formen der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft im Rheinland.
Link zur Online-Datenbank: www.forschungshandbuch-rheinland.de
Kooperationen zwischen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen sind ein wichtiger Innovationsfaktor. Der irische Dramatiker George Bernard Shaw hat einmal gesagt: „Wenn du einen Apfel hast und ich habe einen Apfel und wir tauschen die Äpfel, wird jeder von uns nach wie vor einen Apfel haben. Aber wenn du eine Idee hast und ich habe eine Idee und wir tauschen diese Ideen aus, dann wird jeder von uns zwei Ideen haben.” Damit hat er beschrieben, wieso Kooperationen der Schlüssel zum Erfolg sind.
Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind oft auf Forschungskooperationen angewiesen, um ihre Produkte weiterentwickeln zu können. Umgekehrt kann das Wissenspotenzial, das die Hochschulen generieren, häufig nur in Partnerschaft mit Unternehmen den Zugang zum Markt finden. Wie der Austausch von Ideen zu einer interessanten Zusammenarbeit sowie zu innovativen und erfolgreichen Produkten führt, zeigt die aktuelle Broschüre des Forschungsdialoges Rheinland.
Auf rund 50 Seiten werden gelungene Kooperationen zwischen Unternehmen und Hochschulen sowie Forschungseinrichtungen vorgestellt und Ansprechpartner im Rheinland aufgeführt. Die Broschüre wurde im Rahmen der Veranstaltung "Eine gemeinsame Mission" am 26.10.2015 im NEW-Blauhaus in Mönchengladbach der NRW Innovationsministerin Svenja Schulze offiziell überreicht.
Forschungskooperationen